Pegida, brennende Asylbewerberheime, Fremdenfeindlichkeit haben Sachsens Ruf ramponiert. Warum sich rechte Gewalt gerade im wirtschaftlichen Vorzeigeland des Ostens entfaltet, analysieren renommierte Autoren in „Unter Sachsen“. Offenbar wenig zur Freude des Freistaats, der nun seine Landesvertretung für die Buchpremiere verweigert.
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